Von meinem HERZENSWUNSCH zum HERZENSBUSINESS

Oder: Selbständig mit über 60

Wer bin ich?

Vor 65 Jahren wurde ich als Rohdiamant in Frankfurt am Main geboren.
Vom Leben geschliffen und durch jedes Glück und jede Enttäuschung habe ich weitere Facetten erhalten…
…um heute als strahlender Brilliant zu funkeln und zu glitzern!

Ich bin Reinhilde und ich lebe in Norddeutschland als strahlender Leuchtturm.

Alles beginnt mit einem Traum!

Das hast Du bestimmt auch schon oft gelesen und gehört: Träume nicht dein ganzes Leben, sondern lebe deinen Traum! Klingt abgedroschen? – ist es aber nicht. Jahrelang habe ich von meinem eigenen Business geträumt und mich nicht getraut, meinen Traum zu leben.

Vielleicht gab es nicht den richtigen Zeitpunkt? Vielleicht war ich auch nicht mutig genug? Vielleicht habe ich auch zu oft gehört: „Das wäre nichts für mich“ – „Das könnte ich nicht.“ Ich wollte bestärkt werden, stattdessen war ich entmutigt.

Willst du wissen, wie ich es geschafft habe, dass ich heute meinen Traum leben kann und wie ich aus der großen Spirale der Verunsicherung, Angst und Mutlosigkeit herausgekommen bin? Denn, wenn dein großer… also dein GANZ GROSSER Traum wahr werden soll, ist es Zeit, jetzt die Komfortzone zu verlassen.

Ich habe viel Zeit verstreichen lassen

Ich kann dir sagen… ich habe viel Zeit verstreichen lassen. Und ich wollte es nun endlich wissen! (Wieso habe ich nicht schon viel früher meinem inneren Drang nachgegeben und angefangen, meinen Traum zu verwirklichen?)

Damit Du mich ein wenig kennenlernen kannst, erzähle ich Dir etwas aus meinem Leben. Meine emotionale Business-Geschichte…

Schon seit vielen Jahren träumte ich einen großen Traum: Wenn ich so in Richtung „Rente“ gehe, wollte ich noch einmal neu durchzustarten und mich mit viel Glitzer selbständig machen. Ich konnte mir nie vorstellen, nur zu Hause zu sein. Haushalt, Wäsche waschen, Strümpfe stopfen (ha ha…), eine langweilige Vorstellung. Nein!… ich wollte mir noch einmal einen großen Traum erfüllen. Noch einmal durchstarten und mir ein eigenes Herzensbusiness aufbauen. Ich wusste auch, mit was und mit welcher Firma ich diesen Schritt gehen wollte. Und in meinem langen Berufsleben habe ich schließlich sehr viele, und in unterschiedlichsten Bereichen, Erfahrungen sammeln dürfen.

Karriereleiter

Zu Beginn meiner beruflichen Karriere habe ich schon große Herausforderungen angenommen und mit Anfang 20 eine kleine Werbeagentur gemanagt. Mit großem Erfolg und Engagement habe ich mich dort eingegeben. Auch als ich meinen Sohn bekommen hatte, war ich zur Stelle, wenn so zusagen „die Hütte am Brennen“ war. Nach meiner Elternzeit bzw. nach meiner ersten Scheidung habe ich mich beruflich neu orientiert und bin ins Marketing bei einem großen Versandhaus gewechselt. Als alleinerziehende Mutter konnte ich nicht voll berufstätig sein. Und da ich für mich keinen Unterhalt bekam, habe ich mir nebenberuflich ein zweites Standbein als Schmuckberaterin bei Pierre Lang aufgebaut. Ich konnte mir meine Zeit frei einteilen und arbeiten, wann immer mein Sohn gut versorgt war. Das war mir sehr wichtig und der Vertrieb mit dem wunderschönen Schmuck hat mir sehr viel Freude gemacht.

Ich lernte viele tolle Frauen kennen, hatte viele inspirierende Schmuckpartys und ich war sehr erfolgreich mit meinem Schmuckvertrieb. Schon damals machte es mir große Freude, Frauen, also meine Kundinnen, zum Strahlen zu bringen. Ich verdiente nebenberuflich mehr, als in meinem Hauptjob und ich hätte dies liebend gerne hauptberuflich gemacht. Mit Glitzer selbständig machen, dazu fehlte mir damals leider der Mut. Mein Vorwand, meine Ausrede: „Ich habe eine Verantwortung meinem Kind gegenüber“. Ich entschied mich für die Sicherheit eines Hauptjobs und so blieb es bei meinem Traum…

Wohin führt mich mein neuer Weg

Als ich wieder einen neuen Lebenspartner kennenlernte, mit dem ich schließlich nach Norddeutschland zog (natürlich mit meinem Sohn), habe ich schweren Herzens meinen tollen Kundenstamm und die Tätigkeit bei Pierre Lang aufgegeben.

In Norddeutschland habe ich mich beruflich wieder mal neu orientiert und wollte nun auch die „andere Seite“, also den Einkauf, kennenlernen und konnte mich als Einkäuferin in einem mittelständischen Unternehmen, das international aufgestellt war, erfolgreich profilieren. In diesem Unternehmen erkannte unsere Firmenleitung, dass ich noch mehr Potenzial habe und bot mir schließlich einen weiteren Karrieresprung an. Ich wechselte mit über 40 in einen neuen Bereich, ins Finanzcontrolling. Mit viel Lernen, Fleiß und Engagement, Spaß und Kreativität war ich sehr erfolgreich in meinem Job als Finanz-Controllerin.

Heute bin ich sehr dankbar für den großen Erfahrungsschatz, den mir mein langes Berufsleben beschert hat und auf das ich jederzeit zurückgreifen kann.

Zwei Arbeitsunfälle

Leider hatte ich zum Ende meiner beruflichen Karriere zwei schwere Arbeitsunfälle, die mich abrupt aus dem Berufsleben gerissen haben…

Als ich mir bei einem unglücklichen Sturz das rechte Schultergelenk kompliziert zerdeppert hatte, war ich einige Monate zu Hause. Selbstverständlich war ich jederzeit für die Firma erreich- und ansprechbar, sozusagen im Backoffice. Nach 11 Monaten der Rekonvaleszenz und erfolgreicher Wiedereingliederung musste die verunfallte Schulter leider nach ein paar Monaten ein weiteres Mal operiert werden (inzwischen 5 mal).

Ich war wieder über mehrere Monate zu Hause. In dieser Zeit war meine Firma fordernder (reiche jemandem den kleinen Finger…) und stellte mir ein komplettes EDV Equipment zu Hause auf, so dass ich im Prinzip fast normal mitarbeitete – mit dem Unterschied, dass ich der Firma kein Geld kostete! (kleine Anmerkung: bis dahin konnte ich noch nicht NEIN sagen!). Nach meiner Rückkehr an meinen Arbeitsplatz merkte ich, dass sich zwischenmenschlich gesehen einiges verändert hatte. Ich machte trotzdem wie bisher weiter – war zuverlässig und machte einen sehr guten Job.

Und als es mir gesundheitlich wieder anfing, richtig gut zu gehen, hatte ich meinen zweiten Arbeitsunfall. RUMMMMS…! Ich bin fast auf den Tag genau 4 Jahre später ausgerutscht und ganz unglücklich gestürzt. Ich hatte mir eine ganz komplizierte Verletzung meines Knies zugezogen. Auch meine verunfallte Schulter hatte bei diesem Sturz leider auch wieder etwas abbekommen.

Mein langer Weg der Gesundung

Nun begann eine sehr lange Zeit der Gesundung. Nachdem mein Knie direkt nach dem Unfall operativ versorgt war, wurde mir erst danach so richtig bewusst, welches Ausmaß diese Verletzung hatte. Nach 7 Monaten wurde eine weitere OP notwendig. Diese war sehr kompliziert und ich durfte für 5 Monate das Knie nicht belasten, weshalb ich zunächst im Rollstuhl saß. Nach diesem Unfall war ich 2 Jahre auf den Rollstuhl angewiesen und arbeitsunfähig. Ich war am Boden zerstört, war depressiv, ich sah keine Perspektive mehr für mich und alles schien mir sinnlos. Ich war nur noch am „mimimiii“ machen, sprich.: am Jammern!

Irgendwann, als ich wieder einmal meine Kolleginnen in der Firma besuchte und wieder nur am Jammern war, wie schlimm doch alles ist, hat sich eine liebe Kollegin ein Herz gefasst und mich sprichwörtlich auf’n Pott gesetzt. „Hör endlich auf zu jammern! Ich kann’s nicht mehr hören, was du nicht mehr alles kannst! Du kannst dies nicht mehr, du kannst das nicht mehr…! Überlege doch mal, was du stattdessen noch alles kannst!“ BOAH… das hat gesessen! Ich kann Euch sagen, Ich bin nach Hause gefahren, mir liefen die Tränen und ich war maßlos enttäuscht, vielleicht sogar ein bisschen verärgert. Ich wollte Streicheleinheiten und Mitgefühl. Stattdessen bekam ich mal so richtig einen…, also den berühmten „Tritt in den Allerwertesten“. Und hej, soll ich Euch was verraten? Das war genau richtig. Ich habe danach tatsächlich angefangen auf das zu schauen, was ich trotzdem noch alles konnte. Denken zum Beispiel… und ich fing wieder an zu Träumen! Groß und bunt, hell und strahlend… Ich bin meiner Kollegin heute sehr dankbar für den Schubs in die richtige Richtung.

Zurück in den Arbeitsalltag

Nach gut zwei Jahren wurde ich in den Arbeitsalltag wieder eingegliedert und auf das heftigste von meinem Vorgesetzten gemoppt. Aufgeben! – war für mich keine Option, so kurz vor der Rente. Ich ging trotz aller Widrigkeiten meinen Weg weiter (ich bin ein kleines Trotzköpfchen…) und träumte meinen Traum… Das Licht im Traum war heller und strahlender, als die Gemeinheiten, die ich am Arbeitsplatz erdulden musste. Ich fing an, meine Stunden zu reduzieren und startete mein „Glitzer-Business“.

Das war vor 3 Jahren… Ich fühlte mich HIMMLISCH! Endlich konnte ich an meiner Zukunft und meinem Herzensbusiness bauen! Endlich kann ich den zauberhaften Schmuck hinaus in die Welt tragen, meine Kundinnen mit meinen glitzernden Geschichten zum Strahlen bringen, ihnen zeigen, wie sie sich und ihre Persönlichkeit mit dem schönen Schmuck gekonnt in Szene setzen können. Das macht so einen Spaß und eine Freude.

Vom Rollstuhl auf die Füße ins Glitzer-Business

Und ich fing an zu Laufen. Am Anfang waren es vielleicht nur 10, 20 Schritte. In Tiny Habbits kämpfte ich mich aus dem Rollstuhl heraus. Erst waren es 100 Meter, dann 120, dann wurden es 500 und irgendwann sogar 1000 Meter. Ich habe jeden kleinsten Erfolg gefeiert.

Seit 3 Jahren brauche ich den Rollstuhl nicht mehr. Heute schaffe ich bereits 7-8 Kilometer (mit kleinen Pausen). Und ich weiß, dass ich es wieder schaffen werde, meine großen Wanderungen in Südtirol unternehmen zu können. Hach… die mediterrane Sonne auf der Haut spüren, die würzige Bergluft einatmen, dem Plätschern der Etsch lauschen und den Ausblick auf die Berge und die Apfelplantagen genießen… und die leckere Südtiroler Küche… Hhhmmm…Herrlich! Da will ich wieder hin.

Vollbremsung!

Und dann war der 19. März 2020. Ich weiß das noch ganz genau, weil die Entscheidung, die ich an diesem Tag traf, mein Leben grundlegend verändert hat.

Als mir der Lockdown im März 2020 eine Vollbremsung bescherte, weil… es durften keine Liveveranstaltungen mehr stattfinden, ich durfte meine Kundeninnen nicht mehr besuchen und beraten und auch alle Messen, die geplant waren, mussten abgesagt werden. Ich wurde MAL WIEDER mit Karacho in meinem Herzensbusiness ausgebremst und meine innere Stimme schrie es förmlich hinaus: „ICH WILL MEIN BUSINESS AUFBAUEN!!!“ (mein kleiner innerer Trotzkopf…) Und ich stellte mir die spannende Frage: WIE??? Da habe ich nach der ersten Schockstarre überlegt und geschaut, wie ich diese merkwürdige Zeit sinnvoll nutzen konnte.

Und es begann eine spannende Ausbildungsreise

Ich wollte schon seit längerer Zeit eine Kommunikationsausbildung im NLP machen. Und ich wusste auch, wo ich diese Ausbildung gerne machen würde. Ich wollte bei Miriam Deforth in der Akademie von Kontext Denken eine Grundausbildung im NLP machen. Und da war sie, diese Magie…, die ich schon des Öfteren in meinem Leben verspürte, wenn ich meinen Traum träumte. Ich war mit Miri schon längere Zeit auf Facebook befreundet und gleich in den ersten Tagen des Lockdowns ging Miri mit ihrem Mann Florian und einem kostenlosen Kommunikationstraining live auf Facebook. Eine glückliche Fügung!

Ihr Lieben, es ist für mich unbeschreiblich, was sich seitdem bei mir verändert hat! Nicht nur im beruflichen Kontext hat sich seitdem einiges verändert, auch in meinem privaten Umfeld nehme ich sehr viele positive Veränderungen wahr. Das war für mich der Beginn eines meiner ausbildungs- und lehrreichsten Jahre! Gleich nach dem ersten Facebook Live habe ich am 21.03.2020 die erste Ausbildungseinheit bei Miri gebucht und es folgten weitere Ausbildungen. Mit Sprache zaubern, ja das wollte ich. Und ich wollte es unbedingt für mein Herzensbusiness richtig lernen.

Positionierung

Nun ging es für mich erst richtig los. Jetzt nahm ich Fahrt auf! Mit ganz viel Gelerntem und jede Menge Sprachzauberei im Gepäck habe ich mich neu positioniert und mich auch in die Online-Sichtbarkeit begeben. Ich veranstaltete glitzernde Zoom-Partys und ich gründete meine „Glitzer Lounge“ auf Facebook und lernte viele neue Menschen kennen, baute Vertrauen auf, gewann neue Kundinnen und Freundinnen und durfte glitzernde Päckchen verschicken. Und ich bekam ganz viel positives und freudiges Feedback. In den geschriebenen Worten konnte ich das Strahlen in den Augen meiner Kundinnen sehen! Das sind für mich große Glücksgefühle und Geschenke.

Mein WOZU

Und jetzt war für mich auch mein WOZU klar! Ich will anderen Frauen helfen, sich ebenfalls ihr Herzensbusiness aufzubauen. Frauen, die noch einmal etwas für sich und ihre persönliche Entwicklung tun möchten. Frauen, die sich ein nebenberufliches Standbein aufbauen wollen, deren Kinder aus dem Haus sind und wieder mehr Zeit für sich haben, die wie ich zur Generation 50+ gehören oder kurz vor der Rente stehen und sich fragen: was nun? Reicht meine Rente für meinen Lebensstandard? Die sich zur Rente etwas dazu verdienen und viel Spaß dabeihaben wollen. All denen möchte ich als Karriere Coach zur Seite stehen und ihnen behilflich sein, sich ein eigenes Business aufzubauen.

Mit dieser Erkenntnis und mein Ziel klar vor Augen, ist meine Ausbildungsreise lange nicht zu Ende. Ich habe einige Social Media Trainings gebucht, um auch auf den Social-Media-Kanälen professionell präsent zu sein.

Ich wollte kein Teelicht sein, sondern ein strahlender Leuchtturm!

Mit gleichgesinnten Frauen, die genau wie ich zu den Best-Agerinnen gehören, die ihr Herzensbusiness online aufstellen wollen und mit dieser geballten Frauen-Power macht das Lernen und die Zusammenarbeit noch sehr viel mehr Spaß. So geht Erfolg, wenn wir uns gegenseitig unterstützen!

Letztes Jahr habe ich schließlich in Sprachzauberhausen (Kontext Denken) meine NLP Master Ausbildung erfolgreich absolviert. Damit bin ich und mein Sprachzauberkasten bestens ausgestattet und kann meinem Team und meinen zukünftigen Menties bestens ausgebildet mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Hol Dir Unterstützung

Ich habe mir Hilfe und Unterstützung geholt. Bei Frauen, die mich inspirieren und motivieren, die ihr Herz an der richtigen Stelle haben und die einfach da sind. Miri hat uns immer wieder in all den Ausbildungen gesagt: Wenn du Erfolg haben willst, frage die Menschen, die bereits dort sind, wo du gerne sein möchtest. Das habe ich getan. Und tue es immer noch.

Feier Dich

Ich liebe das, was ich tue. Ich begeistere mich für mein Herzensbusiness und ich freue mich auf meine Zukunft. Und: ich bin so wie ich bin, und so, wie ich bin, ist’s okay! Und JA!… ich bin eine „Senior-Entrepreneurin“ und „Proud-Agerin“ – und wahnsinnig stolz auf das, was ich in meinem Leben alles erreicht habe und besonders in den letzten 3 Jahren. Dafür feiere ich mich jeden Tag!

Die Macht unserer Träume

Vielleicht hast Du auch eine Idee, einen Traum, der Dich schon seit längerer Zeit begleitet. Vielleicht wünschst Du Dir schon seit langem, etwas in Deinem Leben zu verändern und Du weißt nicht, wie Du es anfangen sollst. Vertraue der einen Kraft, die es mit unseren Ängsten aufnehmen kann: das sind unsere Träume. Meine Träume haben mich die vergangenen Jahre geführt. Und meine Träume helfen mir auch heute. Wenn Andere verzweifelt sind und das Handtuch werfen – ich mache weiter!

Wenn ich nicht mehr träume, dann habe ich mich aufgegeben.

Also nutze die Macht der Träume. Frage Dich: wie soll mein Leben wirklich aussehen? Wie möchte ich es haben? Was ist es, was ich dieser Welt und den Menschen geben möchte? Wenn Du Deine Antwort kennst, dann trau Dich, Deinen Traum zu leben.

Ich lebe meinen Traum und Du kannst das auch! Sei mutig und erlaube Dir, Deine Träume zu träumen. Ich helfe Dir, wenn Du das wollen möchtest. Die Kraft ist in Dir und nur Du bist Dein Motor.

Es gibt nur einen Grund, warum so viele Menschen ihre Träume nicht erreichen: Sie versuchen es nicht.

…Seit einem Jahr bin ich nun offiziell in Rente. Und das fühlt sich richtig gut an. Frei und selbstbestimmt das tun, was ich immer tun wollte – mit großer Freude, ganz viel Spaß und jede Menge Glitzer!

Und ich träume weiter…und trage die Botschaft meines Herzens hinaus in die Welt.

Alles beginnt mit einem Traum… DEINEM TRAUM!

Mach’s doch einfach!
Deine Reinhilde